Soziologie des Wohnungskaufs
Wozu einen Makler bezahlen, wenn man es doch alleine kann. Oder nicht?
Woran der Soziologe Christoph Gesigora erinnert!
Bei „Kaufen“ und „Verkaufen“ denkt man zumeist an jene Gegenstände des täglichen Bedarfs, die mit bekannten Eigenschaften und zu festen Preisen ihren Besitzer wechseln. Es gibt aber Arten von ökonomischer Transaktion, auf die ein solches Warenhausmodell einfach nicht passt, und an eine davon hat unlängst der Soziologe Christoph Gesigora erinnert.
In einem mit viel Beifall aufgenommenen Vortrag an seiner Heimatuniversität Bielefeld behandelte er den Eigentumswechsel an Häusern oder Wohnungen, vereinbart unter Privatleuten. Seine Leitfrage war, wozu man in diesen Fällen eigentlich einen Makler brauchen könnte.
Und seine Antwort bestritt er mit Beobachtungen und Berichten über das, was zu geschehen pflegt, wenn Käufer und Verkäufer sich ohne die ausgleichenden Wirkungen dieses Dritten zu einigen suchen.
Quelle: FAZ (Andrè Kieserling)
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